Pie — Food
In dieser Ausgabe des monothematischen Magazins Pie wird das Thema „Nahrung“ aus einer experimentellen und künstlerischen Perspektive erforscht. In einem enzyklopädischen Format werden ungewöhnliche und spekulative Beiträge präsentiert, die das Verhältnis von Nahrung, Technologie und Kultur hinterfragen. Zu den Themen gehören Maschinen zur Züchtung von Fliegenlarven als alternative Nahrungsquelle, seltene Erkrankungen, die den Verzehr von ungenießbaren Materialien wie Schmutz oder Metall hervorrufen, absurde Patente für Lebensmitteltechnologien, künstlerische Röntgenaufnahmen von Pflanzen und die Performance einer Künstlerin, die eine Büste aus Kuchen in ihrem eigenen Abbild erschafft und isst.
Die Publikation nutzt Riso-Drucktechniken und farbige Einlagen, um Design und Inhalt zu einer ästhetischen und haptischen Einheit zu verschmelzen. Pie positioniert sich als experimentelles Medium zwischen Design, Kunst und wissenschaftlicher Reflexion, indem es kulturelle und technologische Narrative über Ernährung hinterfragt und zu einem neuen Verständnis von Konsum und Materialität einlädt.
In dieser Ausgabe des monothematischen Magazins Pie wird das Thema „Nahrung“ aus einer experimentellen und künstlerischen Perspektive erforscht. In einem enzyklopädischen Format werden ungewöhnliche und spekulative Beiträge präsentiert, die das Verhältnis von Nahrung, Technologie und Kultur hinterfragen. Zu den Themen gehören Maschinen zur Züchtung von Fliegenlarven als alternative Nahrungsquelle, seltene Erkrankungen, die den Verzehr von ungenießbaren Materialien wie Schmutz oder Metall hervorrufen, absurde Patente für Lebensmitteltechnologien, künstlerische Röntgenaufnahmen von Pflanzen und die Performance einer Künstlerin, die eine Büste aus Kuchen in ihrem eigenen Abbild erschafft und isst.
Die Publikation nutzt Riso-Drucktechniken und farbige Einlagen, um Design und Inhalt zu einer ästhetischen und haptischen Einheit zu verschmelzen. Pie positioniert sich als experimentelles Medium zwischen Design, Kunst und wissenschaftlicher Reflexion, indem es kulturelle und technologische Narrative über Ernährung hinterfragt und zu einem neuen Verständnis von Konsum und Materialität einlädt.
In dieser Ausgabe des monothematischen Magazins Pie wird das Thema „Nahrung“ aus einer experimentellen und künstlerischen Perspektive erforscht. In einem enzyklopädischen Format werden ungewöhnliche und spekulative Beiträge präsentiert, die das Verhältnis von Nahrung, Technologie und Kultur hinterfragen. Zu den Themen gehören Maschinen zur Züchtung von Fliegenlarven als alternative Nahrungsquelle, seltene Erkrankungen, die den Verzehr von ungenießbaren Materialien wie Schmutz oder Metall hervorrufen, absurde Patente für Lebensmitteltechnologien, künstlerische Röntgenaufnahmen von Pflanzen und die Performance einer Künstlerin, die eine Büste aus Kuchen in ihrem eigenen Abbild erschafft und isst.
Die Publikation nutzt Riso-Drucktechniken und farbige Einlagen, um Design und Inhalt zu einer ästhetischen und haptischen Einheit zu verschmelzen. Pie positioniert sich als experimentelles Medium zwischen Design, Kunst und wissenschaftlicher Reflexion, indem es kulturelle und technologische Narrative über Ernährung hinterfragt und zu einem neuen Verständnis von Konsum und Materialität einlädt.
Größe
Höhe: 190mm
Breite: 140mm
Seiten: 126
Material
Softcover
Riso print
Farbige Einlagen
Mitwirkende
Andy Ellison, Zeger Reyers, Tom Giesler, Lyza Danger Gardner, Arne Hendriks, Himaa, Driessens & Verstappen, Daisy Ginsberg, Burton Nitta, Jae Rhim Lee, Karsten Wegener, Theo Mercier, Klaus Pichler, Samuel Beca, Katharina Unger, Henk Wildschut, Hadrien Tranchant, Miriam Simun & Miriam Songster, Anetta Mona Chisa & Lucia Tkacova, Tue Greenfort, Chris Godfrey, Marlene Haring, Kader Attia, Sammy-Rose Scapens, Paul Gerring, Elliot Collins, Saha Lone, Briar Hale, Alex Mitcalfe Wilson, Federico Monsalve.